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6. Dezember 2009 7 06 /12 /Dezember /2009 19:10


Museumsreif

ist wohl die Bezeichnung für alles was die Menschheit bis hierhin geführt hat. Vergangenes wird in einem Museum lebendig und spiegelt die Geschichte, damit wir erkennen wodurch wir wurden was wir sind.
Viel prakmatisches wird an so einem Ort gesammelt und gepflegt
-Spielzeug
-Panzer
-Radios
-Uhren
-Fachwerk

Darüber hinaus wird aber auch die Geschichte von Persönlichkeiten und Völkern dokumentiert und ausgestellt. So präpariert und wohl gepflegt geht nichts verloren:

-Gerhard Hauptmann-Haus auf Hiddensee
-Goethe-Museum in Frankfurt
-Neanderthal Museum in Mettmann
-Jüdisches Museum in Berlin
-Staatliches Völkerkunde Museum in München
-Kant Museum in Kaliningrad
-Eulenspiegel Museum in Moelln
-Ostpreussen-Museum in Lüneburg
-Pr. Eyler Heimatstube in Verden

Der Menschen

und Orte an die auf diesen Seiten erinnert werden soll, wird in den entsprechenden Gedenkstätten wohl eher global gedacht. Obgleich; es ist erstaunlich viel über ihr Schicksal bekannt.
Diese Erkenntnisse sollen hier nach und nach eingestellt werden.
Dazu zitiere ich u.a. aus meiner Sammlung.
Weitere externe Berichte zu   Flucht und Vertreibung
                                             Jugendzeit in Ostpreußen


Familien
aus dem Kirchspiel Tharau


Die Flucht der Familie Peppel/Baß aus Packerau/Tharau


Im Kreisbrief Nr. 87/2009 der Kreisgemeinschaft Pr. Eylau schreibt Frau Hennriette Fischer, geb, Peppel, gebürtig 1935 aus Packerau folgenden Bericht:

 

Flucht Peppel1

Flucht-Peppel2-.jpg

Flucht-Peppel2-3.jpg

Flucht-Peppel3-1.jpg

Flucht-Peppel3-2.jpg

Flucht Peppel4

 

Heute kaum nachvollziehbar was Frau Fischer, geb. Peppel damals als Kind und angehender Backfisch erlebte und dennoch gewesene Realität. Vielleicht aber verständlich, wieviel Depression diese Erlebnisse auch lange danach auslösen mochten.
Nur sprach keiner davon und die gedemütigten und Toten erhielten allesamt kein Mahnmal oder einen Trauermarsch.
Die Überlebenden erhielten auch nach überstandener Hatz keine Pillen und keine Couch. Sie mussten einfach weiter machen. Erstaunlich, was Menschen aushalten mussten und konnten.
Heute gehen locker zigtausend für eine lifestyle Prinzessin oder einen depressiven Fussballer auf die Strasse und legen Kerzen und Blumen zum Gedenken ab.

Mein herzlicher Dank für die Genehmigung der Veröffentlichung ihres Artikels geht an Frau Henriette Fischer, geb. Peppel aus Packerau und ihren Enkel Marcus.

Gästebucheintrag von Marcus
Einwohner Peppel in Packerau

Folgende Beiträge sind der "Dorfchronik von Tharau", Paul Boldt, entnommen. Auch hier erfolgt jeweils eine Fortsetzung.
Boldt trägt hier Aussagen von ehemalige Einwohner des Kirchspiels aus Tharau aber auch den Vorwerken und Siedlungen zusammen.

 





Schicksal der Familie Rosenbaum-Tharau

Schicksal der Familie Rosenfeld, Pfarrer in Tharau

Die Pfarrfamilie blieb bis März 1948 in Ostpreußen. Sie wohnte dann in Mühlhausen/Thüringen mit Ursula und Renate. Das 3. Kind, Wener Rosenfeld starb am 17. Oktober 1946 in Packerau.

Schicksal der Einwohner Krug zum Goldenen Kürbis

Der frühere Kämmerer Hermann Allenstein starb im Frühjahr 1945, 53 Jahre alt in seiner neuen Heimat Bramstedt/Bremen.
Frau Anna Maria, geb. Reske wohnte bei ihren Kindern Arno und Helene, verehelichte Zidorn in Bramstedt.
Arbeiter August Langanke ist verschollen. Seine Ehefrau, Frau Langanke und ihre Schwester, Frau Klang verstarben in Tharau 1947, am Mühlenteich vor Bertha Tobiesens Haus beerdigt.
Helene Marthe, geb. Pompöse ist tot (geb. 9.8.1894). Deren Tochter Hildegard (Wölk oder Tautorat) verschleppt, ihre Kinder verstorben.
Schmiedemeisterwitwe Bertha Anna Becker, geb. Strebkowsky, bei der Verschleppung umgekommen. Geboren 5.11.1879, verstorben in Kussen bei Pillkallen infolge Verbrühung der Füsse am 17.5. 1945. In Kussen beerdigt.

Schicksal der Einwohner des Schmiedehauses

Schmiedemeister Friedrich Gruber blieb in Tharau als Dolmetscher, verschleppt; 1948 nach Deutschland zurück gekehrt.
Schmiedgeselle Georg Lindner soll in Hollstein verheiratet gewesen sein.
Vom Schmiedelehrling Max Plaumann keine (Vermerk: Gärtner in Essen).
Anmerk.: Max Plaumann wurde zuletzt in den Tharauer Einwohnerlisten unter Gutsgärtner Gustav Thiel geführt.
Georg Lindner 1950 in Bischberg bei Bamberg.

Schicksal der Einwohner aus dem Schulhaus von Boldt

Nach den geschilderten Erlebnissen vom 28.1.1945 [Bericht folgt hier] gelang es mir [Paul Boldt], über das Frische Haff zu entweichen.
In Danzig wurde ich Soldat in einer Fahrkolonne, machte die Kämpfe um Danzig mit, setzte mit dem Rest der Kolonne nach Hela über, geriet dort am 9. Mai 1945 in russische Kriegsgefangenschaft aus der ich noch im selben Jahr entlassen wurde, fand Frau und Kinder in Sieglitz.
Blieb dort in Paltzschen und Lommatzsch bis Oktober 1947.
Dann siedelte ich in die Westzone über und  wurde am 1.11.1947 in Soßmar, Kr. Peine als Hauptlehrer angestellt.
Mein Sohn Curt ist seit Dezember 1944 im Balkan verschollen.
Meine Tochter wohnte seit der Verschleppung ihres Mannes noch bis Juli 1949 in Lommatzsch, Kr. Meißen und seit 5. Juli 1949 bei mir in Soßmar mit ihren 5 Kindern; seit 12.6.1951 in Bielefeld; 1956 in Gadderbaum

Lehrerin Else Bartsch

seit 1942 in Kreuzburg tätig konnte von dort aus nach Dänemark entkommen. Blieb dort bis 1942 im Lager.
Dann in Eilvese, Kr. Neustadt am Rbg. als Lehrerin angestellt.

Kantorwitwe Johanne Neumann  geb. Sand am 7. Januar 1865 starb am 12. November 1944 in Sieglitzt, Kr. Meißen.

Hausangestellte Gertrud Beyer
mit Treck nach Pinnow entkommen. Heiratete in Wilhelmshavern, jetzt Frau Kodritzki.

Schicksal der Bewohner des Inspektorenhaus

Oberinspektor Kurt Langer verschollen. Ehefrau Gertrud, geb. Perrey am 20. Juli 1945 im Krankenhaus Königsberg verstorben.
Tochter Annemarie Lehrerin in Strignitz, Kr. Meißen.
Christel lernt im selben Kreise Landwirtschaft.

Hans-Georg Langer wurde im November 1947 mit 3200 ostpreußischen Kindern, darunter auch sein Bruder Klaus, ins Reich abgeschoben und bei seiner Schwester in Striegnitz untergebracht.
Beide Schwestern heirateten 1952 in der DDR.

Schicksal der Bewohner des Kämmererhaus

Kämmerer Barkleit verschollen. Ehefrau mit Söhnen Heinz, Paul, Kurt und Enkel Günter aus Ostpreußen nach Rostocker Gegend gekommen.

Kutscher Friedrich Zidorn 
im Lager Oerstedt, Dänemark 1946 verstorben, 63 Jahre. Ehefrau Auguste, geb. Fröse in bei Lehrerin Erika Zidorn in Ahlden/Aller.
Söhne Kurt und Heinz verschollen.

Arbeiter August Grönling und Frau Johanne, geb. Voß bei der Flucht umgekommen.

Schicksal der Einwohner der Gärtnerei

Gartenmeister Gustav Thiel war von Zinten aus noch im April und Anfang Juni 1945 in Tharau, um seine Frau zu suchen.
Beim ersten Besuch schlief er in der Gemeindeschwesterwohnung, bei zweiten durfte er nicht mehr frei umhergehen, weder in sein eigenes noch in ein fremdes Haus hinein.
Zunächst wohnte Thiel in Berlin (Anmerk.: wohl zu Verwandten) und zog dann nach Höckerber/Mittelbexbach (Saarland) (Anmerk.: wohl zu einer Schwester).
Sein Sohn Fritz ist bereits aus Gefangenschaft entlassen. Karl noch nicht, von Erich keine Nachricht.
Ende 1949 ist Karl Thiel aus Sibirien (2000 Km hinter dem Ural!) heimgekehrt.
Am 14. Januar 1961 ist Frau Thiel (geb. Neumann) in Ottweiler/Saar plötzlich verstorben.

Schicksal der Bewohner des Brannthauses

Obermelker Guido Uhlmann gelangte mit seiner großen Familie glücklich bis Dresden. Dort verlor er in der furchtbaren Bombennacht des 13.-14. Februar 1945
Bomben über Dresden I
Wiki Bomben über Dresden II
Bilder: Bomben über Dresden III
seine Söhne Max, Werner und Rudolf Uhlmann, alle drei Schüler. Ferner seine Tochter Charlotte Hein, 23 Jahre alt und sein Enkelkind Siegfried Hein, fast 7 Jahre alt.
Seine Frau und die übrigen Kinder, auch Soldaten, leben.

Stellmacher Otto Grömling kam aus franszösischer Gefangenenschaft heim. und fand seine Frau Theresa, geb. Kirstein und 2 Kinder in Pinnow am See, Kr. Schwerin.

Arbeiterwitwe Friederike Eichelbaum und Arbeiterwitwe Henriette Klaus starben bei der Verschleppung in der Gegend Schönmoor
















 


Wer weitere solcher Zeitzeugenberichte zu Familien aus den hier genannten Kirchspielen und Orten weitergeben kann oder bestehende ergänzen möchte, melde sich bitte bei mir. Auch Fotographien oder anderes Bildmaterial würde ich gerne hier einfliessen lassen.

In eigener Sache: Wer weiss etwas über den Verbleib des Otto Schardt und der Schardt Familie aus dieser Region? Gesucht wird u.a. Olga Schardt















            

10. Januar 2009 6 10 /01 /Januar /2009 18:19



Kommentar:


Was für eine wunderbare Seite!!!

Meistens sind die genealogischen Daten der Neuzeit, also von 1874-1945, nur schwer zu rekonstruieren, weil soviel verloren gegangen ist.
Die Seite mit den Einwohnerdaten wird sicher einige Forscher begeistern, die in dieser Region aktiv sind. Meinen Glückwunsch zu der Fleißarbeit und weiterhin viel Erfolg wünscht

Victor aus Berlin


"Oma, kannst du dich eigentlich erinnern wer zuletzt in Tharau gewohnt hat?"
"Ach Mädchen, ob ich die noch alle zusammen bekomme...? Also da war zuerst mal das Gut Tharau..."


Einwohner Tharau Gut (1)

Einwohner Tharau Gut (2)

Einwohner Vorwerk Augustenhof -Tharau-

Einwohner Vorwerk Luisenhof -Tharau-

Einwohner Vorwerk Braxeinshof und Forsthaus -Tharau-

Einwohner Dorf Tharau

Einwohner Dorf Tharau (2)

Einwohner Dorf Tharau (3)

Einwohner Dorf Tharau (4)

Einwohner Gut Ernsthof -Tharau-

Einwohner Siedlung Ernsthof -Tharau-

Einwohner Gut Baiersfelde (Bajohren) -Tharau-

Einwohner Gut Romlau -Tharau-

9. Januar 2009 5 09 /01 /Januar /2009 17:58



Hier gehts zur Kirche von Tharau


Tharau Kirche
9. Januar 2009 5 09 /01 /Januar /2009 17:09


Tharau Gut



Wikimapia macht die virtuelle Reise nach Thaurau Gut möglich

Leider finde ich Packerau nicht. Obwohl es ganz einfach sein müsste. Die Strasse neben dem Gut Tharau links nach unten fahren. Dann entweder rechts nach Baiersfelde (Bajohren) ab, dann links und rechts.
Oder die Strasse aus Tharau runter nach Arnsberg nehmen und fast mittig rechts ab, dann Strasse hoch und links rein. Endstation Packerau.
O.K. für GPS wäre ich untauglich.

Wer kann helfen und hat Packerau gefunden?







6. Januar 2009 2 06 /01 /Januar /2009 06:25


Googeln wir nach dem Stichwort Tharau, können wir uns vor Anna´s, Ankes und Neander kaum erwähren.
Ein wenig gibt es noch zur geographischen Lage oder dem Memel Denkmal zu lesen. Natürlich darf Simon Dach nicht fehlen und Praetorius wird auch gerne genannt.
Die Tharauer Kirche, das Gutshaus, die Liebe, die Schönheit, den Reichtum. Und immer, immer wieder das natürlich immer noch schöne Lied der Annke von Tharau ( die natürlich auch keine Ente war ).

Aber da gibt es noch mehr; noch sehr viel mehr über Tharau zu berichten. Es gab nämlich nicht nur den FN (Familiennamen) Neander und ganz und gar hiessen nicht alle Mädchen und Frauen Ännchen. In Tharau gab es nicht nur eine Kirche und ein Gutshaus.

Es war auch nicht alles schön, glücklich und reich in Tharau. Und vor allem bestand Tharau bereits vor und noch lange nach dem Ännchen. Und ist noch heute da, Vladimirovo (man findet darüber hinaus die Schreibweise mit W statt V) heisst es jetzt und liegt im Kaliningrader Gebiet, im Rayon Bagratinowsk. Namen verändern sich aber der Frisching fliesst immer noch an Tharau vorbei.

Hedwig von Lölhöffel nennt ein Kapitel in ihrem Buch "Tharau liegt woanders", 1986 im Droste Verlag erschienen (weiter mit Heinweis s.v.L. benannt):


Tharaus Geschichte ist noch nicht zu Ende

-Zitat-


" Um nun recht viele Ausflügler nach Tharau zu führen, das schwerer erreichbar ist als der Mond, soll dieses Buch dienen "

Anders als 1986 ist Tharau heute -2013- etwas leichter erreichbar als ein Flug zum Mond. Obgleich ich denke, dass Lölhöffels Aussage eine weit schwerer lastende Metapher enthält. Spiegelt es evtl. die Sorge, die Erinnerung an "ihr" Tharau wird durch die Realität nicht bestätigt?!

Dies ist kein Buch und ich habe Tharau nie gesehen, vielleicht fahre ich mal hin. Dennoch schwirrt mir ein Ausflug im Geiste, durch diese und andere Autoren und Personen inspiriert, seit langem im Sinn.

Ach, ich reise übrigens nicht gerne allein. Vielleicht magst du mich begleiten?


Tharau wie es war


Fotos aus Tharau 2012-2013

von Martin Kunst der ihnen auch die Untertitel verlieh. Herzlichen Dank für die Bereitstellung, lieber Martin!

 

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