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Einwohnerliste-Paket.jpgFotomontage eines bisslang unbekannten Dokumentes: Aufzeichnungen über Einwohnerschicksale nach der Flucht aus Kissitten, Schnakeinen und Sollau

Eingesandt von Matthias, näheres. s. unten

 

 

11.7.2014

Die Dorf-Chronistin

Erika-2001.jpg 

Meiner lieben "Cousine" Erika

 

Auf den Seiten  Schnakeinen: Vater´s Tohus  hat sie sich uns mit ihren Werken schon präsentiert: Erika Hanff, geb. Dauter. Sie wurde am 24. September 1934 in Kobbelbude (Landkreis Königsberg) geboren.

Im Alter von acht Monaten kam sie nach Schnakeinen (Kreis Pr. Eylau) wo sie bis zur Flucht im Winter 1944/45 ihre Kindheit daheim beim Vater und den Grosseltern verbrachte.

Diese Jahre zu Hause in dem ca. 200 Seelendorf haben Erika nachhaltig und bis heute geprägt, lassen nicht mehr los, fordern mehr an Überlieferung, mehr an Erinnerung. Da niemand anderes es tat machte sich Erika im Rentenalter daran, alles noch gegenwärtige abzurufen. Alle noch Überlebenden an- und auszufragen. Sie entwickelte einen nahezu akribischen Sammeltrieb für alles vorhandene Material. Von Natur aus ist sie neugierig, so schreibt sie selbst. Wie schön!

Wer sich für Ahnen- und Familienforschung interessiert weiss, dass unsere Wurzeln sich niemals nur auf ein Dorf beschränken. So ist es auch bei Erikas Ostpreußen Sippe.

Clever, gewitzt und überaus aktiv, liess sie wohl keine Ecke bei ihrer Nachforschung aus. Aber wo fühlt man sich schon mehr zuhause, als in den Ecken die man als Kind erforscht? Also lag ein Schwerpunkt Erikas Arbeit in Schnakeinen...

Das Interesse daran vereint uns beide! Darüber hinaus war Erikas Mutter meine Tante. Neben dem Dorfplan mit Einwohnerliste und einer Sammlung von Fotos aber auch Namenlisten zu einem der Schulfotos von Schnakeinen hat Erika etliche Kurzgeschichten und Gedichte verfasst. Von was anderem als vom Heimtdorf und der ostpreußischen Lebens- Mund- und Denkart sollen sie handeln?

Ein Schlüsseltext für mich war die Erzählung "Spaziergang durch Schnakeinen". Darin wurde ein wundervolles Bild von Schnakeinen, seiner Bewohner, ihres Tagwerkes und Lebens aus den 1930er - 1940er Jahren gezeichnet. Von Haus zu Haus nimmt diese Erzählung uns mit in das Dorfleben. Wir lernen das Leben im Winter und im Sommer dort genau so kennen, wie die Spiele der Kinder und den Alltag ihrer Eltern und Grosseltern.

Mehr noch als dies allein füllt die Erzählung die Einwohnerliste und den Dorfplan von Schnakeinen mit purem Leben.

Darüber hinaus geben etliche Fotos und Dokumente, die wir auch dank Mitwirkung lieber Leser hier erhalten haben, einen tieferen Einblick in das Schnakeiner Dorfleben.

Der einst friedliche Ort mit zwei Friedhöfen, einem Gasthaus, der Schule und einigen Handwerkern, seinen zwei Abbauten Neu- und Hoch-Schnakeinen ist heute weitest gehend zerstört. Von einst rund 30 Häusern stehen noch vier....

Es ist enorm, wieviele Fotos von Häusern und Bewohnern wir sammeln konnten. Was hilft das alles, wenn niemand nichts von dem mehr zu- und einordnen kann. Die Zeit zollt ihren Tribut.

Aber gerade dabei, alles so weit als möglich zu rekonstruieren, half und hilft Erika wie niemand anderes.

Auch aktuell hat sie wieder neue Bilder und Namenlisten erstellt. Aus ihrem Hinterkopf so vieles an Infos rausgekramt, was wieder mal von besonderer Bedeutung ist.

Liebe Erika, ich freue mich sehr wenn du meine Seiten hier einmal persönlich ansehen kannst!!! Hoffe, ich schaffe es bis dahin alles mit deinem neuen Material zu bereichern!

Danke für deine Erzählungen und deine Mühe, deine Unterstützung, so manch tollen, langen, spannenden und wertvollen Austausch! Und ganz besonders auch über das neue Material zu Schnakeinen.

So erstaunlich es sein mag, es wird noch nicht alles gewesen sein!

Deine Cousine

>>>>Schnakeinen: Vater´s Tohus

>>>>Post aus Schnakeinen-Poberej

Neuigkeiten gibt es auf:

>>>Nachträge zu Schnakeinen

 

 

Wieder einmal hat sich ein aufmerksamer Leser gemeldet. Matthias ist ein Nachkomme des Schmiedebesitzer Kühn aus Schnakeinen.

Sippe Samland-Kühn vorneKühn-Samland Sippe

Dies ist für mich in soweit interessant, weil ebend dieses Gebäude davor mal im Besitz meines eigenen Vorfahren, Carl Thiel war. 

Matthias hat sehr wichtiges Material zur weiteren Fortschreibung der Chronik von Schnakeinen zur Verfügung gestellt. Sicher kann dies einigen Ahnen- und Familienforschern hier helfen. Vielleicht hat jemand Hinweise zur Siefert Familie, bzw. zu den Einwohnern von Porschkeim.

Wieder ein Beleg dafür, das diese Seiten nur durch eure Mithilfe entstanden sind und weiter führende Hinweise bringen.

Herzlichen Dank dafür!

 

Zur Rekonstruktion vom Dorf Schnakeinen und seiner Einwohner gibt es hier eine Zusammenfassung meiner Funde und die anhaltende Arbeit an diesem Projekt.

Gesucht werden Menschen, die mir Lesehilfe geben. Gesucht wird ganz dringend jemand, der die Luftaufnahme von Schnakeinen/Kreuzburg in hoher Auflösung besorgen und zur Verfügung stellen kann.

Hier die ganze Story:

tharauvillage - Schnakeinen Vaters tohus - Rekonstruktion

 

 Zeichnung-Dorfplan 1-001

 

Oben: Dorfplan von Schnakeinen, neu von mir gestaltet aber noch in Arbeit.

Ziel: Alle bisherigen Erkenntnisse zu den Bewohnern und dem Dorfleben sollen auf diesem Schauplan per Klick interaktiv dargestellt werden. Dazu gehören u.a. alle erfassten Familien, ihre Mitglieder, ihre Daten, ihre Tätigkeiten oder Berufe. Ihre Wohnorte nach 1945 bzw. ihr Schicksal während und nach des 2/Wk.

Mein grosser Traum: Soweit vorhanden soll ein Foto zu den Einwohnern erscheinen.

Die Zusammenfassung aller vorliegender Informationen ist lediglich eine logistische und langwierige Fleissarbeit. Die Umsetzung, diese Ausarbeitung im Netz interaktiv darzustellen ist die grösste Herausforderung.

Interaktiv bedeutet z.B. den Dorfplan lebendig zu gestalten. Während der Dorfplan selbst sichtbar bleibt soll durch den Klick z.B. auf ein Haus in einem weiteren Fenster sichtbar werden, wer darin wohnte und falls vorhanden, ein Foto dieser Einwohner dargestellt werden.

Das wiederum ist nur mit spezieller Software > z.B. Inkscape, Mediator und einer geeigneten Netzplattform möglich > z.B. tharauvillage.de

In diesem Blog ist eine solch interaktive Darstellung leider nicht möglich!

Letztendlich ist aber all das überhaupt nur möglich, weil mir soviele von euch Hinweise und Material zu diesem kleinen Dörfchen in Ostpreußen -Vaters tohus- zur Verfügung gestellt haben.

Schmeisst also bitte nichts weg, auch wenn es nicht von Schnakeinen handelt, bewahrt es auf oder nehmt Kontakt mit mir auf unter: aennchen@tharauvillage.de

Dringend gesucht wird noch das hochauflösende Lufbild von Kreuzburg/OP mit dem Ausschnitt Schnakeinen. Dann wäre die Rekonstruktion endlich Maßstabsgetreu. Wer kann helfen?

 

 3.2.1914

 

 Ostpreußische Thiel Familie: Gesucht - gefunden.

Wie aus Kalle Justav wird

oder

Eine Ente jagt die nächste

 

Wie oft im Austausch mit anderen Forschern beklagen wir gegenseitig, "Wenn ich doch bloss mehr Fragen gestellt; doch bloss besser zugehört hätte, als die Alten erzählten"?! Dann müsste ich jetzt nicht so herum irren und hätte mir viele Wege der Suche wohl erspart".


Jawohl, so sagte schon mein Herr Vater: Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär, dann wär mein Vater Millionär... Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dieser Ausspruch hat mich immer sehr geärgert. Liess er doch keine Diskussion zu! So z.B. nicht die Hoffnung auf mehr Taschengeld, weil wenn man das wie andere mehr bekäme, müsste man nicht dauernd um Geld für Eis bitten. Auch im fortschreitenden Alter machte mir dies gemeine Wörtchen noch oft einen Strich durch die Rechnung. So gegegnete ich ihm in der pädagogischen Ausbildung unter der "Wenn-Dann" Beziehung. Diese galt als allgemeine, lebenspraktische Weisheit: Wenn Portemonaie leer, dann geht nichts mehr.


Nun sagte mein Vater aber durchaus noch viel mehr, als blosse Sprüche. Und gefragt zu den Ursprüngen unserer ostpreußischen THIEL Familie teilte er auch sehr viel mit. Auch hinterliess er eine Menge Informationen. Diese waren für mich eigentlich früh zu entschlüsseln. Auch wenn es vor 17 Jahren keine Dokumente über unsere Familie gab!

Eigentlich folgte ich meinem Vater auch fast blind. Nur im Fall der Ahnenforschung, ging ich eigene "Irrwege". Schön blöd. Es mag daran gelegen haben, das mein Vater mir früh die Geschichte erzählte, meine Oma Anna sei das Entchen von Tharau gewesen. Er neigte eben zum Scherzen ohne bosshaft dabei sein zu wollen.

Die Ännchen Geschichte der MATZ Familie konnte ich ja auch als eine meiner ersten Forscherschritte klären > Durch die Kirchenbücher von Tharau und Mitteilungen aus der Familie, ganz ohne Urkunden und Dokumente. So haben wir die Forscherlöcher überwunden.

Auch die THIEL Forschung ist nun, trotz Mangel an Dokumenten, soweit voran geschritten, das ich endlich an ein bestehendes Kirchenbuch andocken kann

> Die Heiraten von Kreuzburg-OP werden Gewissheit über meinen Stammbaum geben.

Wie diese Lücken geschlossen werden konnten, werde ich hier demnächst berichten.

 

 

 

 

3.10.2013

Machhein Familie

eine Suchanfrage, die mich sehr berührt

Diese Seiten haben schon viele Forscherkontakte und auch sonstige Verbindungen herstellen können. Immer ging es um die Ahnen- aber auch um die Familienforschung, meist im nördlichen Ostpreußen. Darunter befand sich auch der Familienname Machhein. Dieser stammt aus der anverwandten Linie meiner Tante Sophie Baß.

Zu einem Zweig der Familie Machhein erreicht mich dieses Schreiben von Frau Hedda Machhein aus der Schweiz:

Mein Name ist Hedda Machhein geb. 1957, mein Vater ist Günter Wolfgang Machhein, geb. 1935.

Seit über 20 Jahren versuche ich jetzt schon, etwas über den Verbleib der Familie meines Vaters herauszufinden. Dieses gestaltet sich als äusserst schwierig.

Kurz zur Familiengeschichte:

Mein Vater, geb. am 19.08.1935 in Krefeld ist der Sohn von Sophia Amalie Machhein geb. Epping, geb 06.12.1912 in Düsseldorf und August Hermann Machhein, geb. am 16.12.1906 in Nonnenhausen (lag in Zinten, Kr. Heiligenbeil in Ostpreussen).

Heirat von August mit Sophia Machhein -meine Grosseltern- am 17.08.1934 in Krefeld-Uerdingen. Dann 1936 Umzug von Krefeld nach Barslack im Kreis Pr. Eylau.

Auch Geschwister meines Opas August Machhein, u.a. Gustav Machhein und Cousins bzw. Cousinen lebten in dieser Region von Ostpreußen. Wohl bereits vor dem Umzug meines Grossvaters dorthin. Zu nennen sind neben Barslack Orte wie Porschkeim und Kreuzburg in Pr. Eylau sowie Heyde-Waldburg und Kobbelbude in Königsberg-Land.

Von 1943 bis 1945 wohnte die Familie in Gr. Holstein (bei Königsberg, am Haff). Dort hatten sie ein Haus errichtet.

Der Vater August Machhein -mein Opa- war lt. letzter ermittelter Meldung der WASt ab dem 19.01.44 beim LSB (Landes-Schützen-Bataillon) 209, in Graudenz und dann vermisst? Weitere, konkrete Mitteilungen über ihn liegen bislang nicht vor. Sie wären für meinen Vater, seine Geschwister und für mich aber sehr wichtig!

Sophia Machhein, geb. Epping -meine Oma- blieb in Gr. Holstein und verstarb am 19.08.1945 an Thypus.

Die Kinder:

Günter Wolfgang Machhein, geb. 19.08.1935 in Krefeld -mein Vater-  kam mit dem letzten Kindertransport im Oktober 1948 nach Eggesin, danach ins Kinderheim Wieck auf Rügen.

Horst Werner Machhein geb. 08.03.1937 in Barslack, kam ca. 1946 mit einem Kindertransport nach Berlin ins Kinderheim

Manfred Machhein, geb.1939 in Barslack, kam ca. 1947 mit einem Kindertransport ins Waisenheim in Berlin, er verstarb 1968 in Basdorf bei Berlin

Renate Machhein, geb. ca. 1941 in Barslack, verhungerte im Herbst 1945

Hannelore Machhein, geb. ca. 1942/1943 in Barslack, galt seit Herbst 1945 vermisst, sie wurde irgendwo im Heim in Königsberg untergebracht. (Wiedergefunden 2009)

Rosemarie Machhein, geb. 1944 in Königsberg, verstarb noch vor der Mutter an Thypus, 1945


Während mein Vater als ältester darum bemüht war, in den Ruinen von Königsberg am Leben zu bleiben, hielten sich die jüngeren Geschwister evtl. in einem Kinderheim bei Königsberg auf.

Kann es sein, dass es sich dabei um das Kinderheim in Charlottenburg bei Königsberg OP gehandelt hat? Wer hat Hinweise zu diesem Heim? Wer kann näheres berichten? Gibt es Aufzeichnungen darüber?


Die wenigen Fotos der Familie Machhein:

 

Melker-August-Machhein.jpgDer noch junge Melker August Machhein grüsst von diesem Foto mit einer  Widmung "aus dem Rheinland"

---

 Sophia-Epping-oo-August-Hermann-Machhein.jpg Sophia Amalia Epping und August Hermann Machhein ca. 1934, die Grosseltern von Hedda Machhein. Ist dieses Bild wohl am Tag ihrer Standesamtlichen Trauung in Krefeld-Uerdingen entstanden?

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Machhein ca. 1935 beim Reihenhaus Krefeld Der junge Vater August Machhein und Ehefrau Sophia. Mittig sein erstgeborener Sohn Günter. Die Aufnahme wurde evtl. vor dem Wohnsitz der Familie im Krefelder Reihenhaus aufgenommen.

 
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Familienbild-Machhein.jpgSophia und August Machhein um 1941/42 nach dem Umzug von Krefeld nach Ostpreußen. Evtl. in Barslack mit ihren "Orgelpfeifen" v.l.n.r. Renate, Manfred, Horst und Günter. Tochter Hannelore war zu diese Zeit vieleicht schon "unterwegs".

Entweder während dieser Zeit oder kurz darauf muss es eine örtliche Orientierung in Richtung Königsberg-Land gegeben haben. In Gr. Holstein hat das Paar ein Haus gebaut.

Wir suchen dringend Informationen zu Barslack und Gr. Holstein!

 

 ---Ende der Ausführungen und des momentanen Wissensstandes von Hedda Machhein----

 

Folgende Fragen bewegen uns:

1.

Wer kann Angaben zu den Familien Machhein-Epping (auch andere Schreibweisen) aus dem Einzugsgebiet Rheinland oder Ostpreußen und darüber hinaus machen?

2.

Gibt es irgendwelche Hinweise zu Standesamts- oder Kirchenbuchunterlagen, Zufallsfunden oder Einwohnerlisten, Fluchtberichten, Kinderheimen, Kindertransporten, Suchanzeigen oder sonstige Kenntnisse zu den Familien MACHHEIN-BASS aus > Barslack, Gr. Holstein, Kreuzburg, Samland, Kr. Fischhausen, Königsberg-Land, Stadt Königsberg, Kr. Pr. Eylau oder im Allgemeinen dazu?

3.

Im Sinne der Anfragenden Hedda Machhein wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr jegliche Hinweise dazu beisteuern könnt. Heddas Vater, Tanten und Onkel würden gerne Gewissheit über ihre Herkunft und ihre persönliche Geschichte als Kind haben, an die sie sich heute nicht mehr erinnern. Gerne würden sie auch etwas über die Familiengeschichte der Eltern erfahren. Was wurde z.B. aus August Hermann Machhein, dessen Schicksal nie geklärt werden konnte?

Heddas Tante (die ihren Papa erst dank Heddas Hilfe 2009 wieder fand) kann ihren Geburtstag nicht feiern, weil sie ihr Geburtsdatum nicht kennt......

Es ist wirklich jeder kleinste Hinweis willkommen. Schreibt bitte an Hedda direkt:

holger.hedda@bluewin.ch

oder auch gerne an mich:

aennchen@tharauvillage.de

-Hier ist eure Unterstützung wieder dringend gefragt!-

Weitere Infos und Bilder zu den Familien Machhein-Bass erscheinen demnächst auf diesen Seiten.

---------

13.8.2013  

Es war einmal in Ostpreußen...

so benennt meine Cousine Erika ihr kleines Büchlein mit Erinnerungen aus ihrem Heimatdorf Schnakeinen bei der Stadt Kreuzburg, im Kreis Pr. Eylau.

Dieses Dorf bot auch meinen Grosseltern, meinen Onkeln und meinem Vater ein zu Hause.

Als ich vor fast genau fünf Jahren diese Seiten erstellte, hätte ich nicht gewagt zu hoffen, welche Informationsfülle ich u.a. auch durch die interessierten Leser hier erhalten würde. Besonders eben auch zu Schnakeinen! Dem Ort in dem heute nur noch wenige Steine aus alter Zeit aufeinander stehen. Drei Häuser existieren dort heute noch.

Allerdings gelingt es nun, die Lage der Gebäude zu rekonstruieren und sie Personen zu zuordnen. Pläne, Einwohnerlisten, ein Dorfspaziergang und Graphiken machen dies möglich. Das besondere Flair verleihen aber wohl die Fotos, die sich immer noch finden lassen.

Auf ihnen finden wir vom Lehrer über den Bauern bis hin zu Schulkindern und den Landarbeitern so einige Personen, die dem Dorfbild ein Gesicht gaben.

Sie haben die wenigen Straßen des beschaulichen Dorfes bevölkert, tagsüber im Stall oder auf den Feldern gearbeitet, am Abend einen Schwatz am Gartenzaun gehalten oder sich in Hennigs Kolonialwarenladen zum Austausch der Neuigkeiten getroffen. So manch einer wird auch mal einen rauschenden Tanz oder einen anderen Rausch im Gasthaus erlebt haben. Es gab einen Schmied und einen Maurer im Dorf. Die Schneiderin ging noch von Haus zu Haus für Naturalien arbeiten. Die Kindervergnügen wechselten mit den Gegebenheiten der Jahreszeiten. Der Keygster Fluss war Badevergnügen, Bootsrennbahn mit selbstgebasteltem oder im Schweinetrog, Waschmaschine und Krebsfangstation zugleich.

Das Supermarktangebot hing an den Bäumen, lag im Hühnerstall, wuchs oder lief in den Wäldern, baumelte an Sträuchern und kam von der Wiese direkt in die Milchkanne. Überschuss gelangte mit dem Ochsengespann in die Molkerei ins nahe Kreuzburg. Aus Korn wurde Fladen gebacken oder Flüssigkeit hergestellt.

Es gab einen Schmied und einen Maurer im Dorf. Geschlachtet wurde auf den Höfen oder im Stall. Wenn die grosse Herbstschlachtung begann, wurde nachbarschaftlich geteilt und Brühe von Haus zu Haus getragen, aber auch ein gutes Stück Rindvieh gelangte vom Bauern- ins Landarbeiterhaus. Man lebte Gemeinschaft. Jeder hatte seinen Platz und seine Persönlichkeit.

Manche Einwohner waren alteingesessen über viele Generationen dort angestammt, andere kamen nur für eine Saison zum Arbeiten ins Dorf. So wurden viele Hochzeiten dort gefeiert und Kinder in Schnakeinen geboren, die später mit den Eltern weiter ziehen mussten.

Man war befreundet mit den Leuten aus Porschkeim, Kissitten und Labehnen. Die Kinder dieser Dörfer wurden in Kreuzburg getauft, trafen sich in der zweiklassigen Dorfschule in Schnakeinen und wurden zusammen eingesegnet. Sie waren zu allen Streichen aufgelegt. Schossen Vogelgelege oder Hühner

Es herrschte Frieden, Vertrautheit und Hilfsbereitschaft, so wie es sicher auch Anfeindungen, Missgunst und üble Nachrede gab. Die Schnakeiner, die uns berichteten, haben das Dorfleben nur positiv beschrieben.

Gerne lasse ich diese Erinnerungen so stehen. Es gab genug bittere Erfahrungen im Zuge des 2. Weltkrieges. Väter und Söhne gingen an die Front. Entweder kamen sie nie zurück oder die Familien wurden während und nach der Flucht im Januar/Februar 1945 auseinander gerissen. Wieviele Tote zu beklagen waren, werden wir das herausfinden?

Bitte helfen Sie mir auch weiterhin, Informationen zu unseren Familien und Ahnen zu sammeln. Schicken Sie Materialien, Schriftstücke und Fotos und gerne auch Erlebnisse aus Nordostpreußen gestern und heute.

Zum Ort Schnakeinen ist wohl eine besonders schöne Sammlung entstanden. Betrachten Sie dazu bitte diese Seiten:


Schnakeinen: Vater´s Tohus -Die Geschichte eines kleinen ostpreußischen Dorfes bis 1945

Post aus Schnakeinen-Poberejie - Die Entwicklung des kleinen ostpreußischen Dorfes Schnakeinen nach 1945 bis heute. Berichtet von der russischen Familie Babakaeff

Neu - Helgas Fotoalbum-Aus dem Fotoalbum der Helga Wichert, geb. Kollien aus Schnakeinen. Auf den Fotos von Helga gibt es soviele Schnakeiner Einwohner Gesichter. Wer kann helfen, diese namentlich einzuordnen? Wer hatte Angehörige in Schnakeinen und besitzt noch Fotos von ihnen, die der weiteren Aufklärung dienen?

Neu - Ich habe neue Erkenntnisse zu meiner Thiel Familie. Karl, Minna und Berta Thiel waren Geschwister. Ich suche darum nach Informationen zu den angeheirateten Familien Rockel, Wiechert, Wagner oder Wegner und Dreier die ursprünglich aus Ostpreußen stammen und deren Nachkommen.

Bis 1945 waren die Schwestern in Schnakeinen/Kr. Pr. Eylau ansässig. Berta Dreier, geb. Thiel war eine Schwester meines Opas Karl Thiel. Sie schrieb meiner Oma Anna Thiel, geb. Matz, ihrer Schwägerin 1952 aus Möhra folgenden Brief, kurz vor deren Tod:

12+3

Seite 1  Möhra, 22.3 1952                         Seite 2-3

Schluß

Seite 4

Hier sind die Anschriften der Dreier Familie nach 1945 aufgezeichnet:

Otto Dreier in Sögel/Aschendorf?

Paul Dreier in Bramstedt/ Bassum?

Durch anklicken können jeweils alle vier Briefseiten vergrössert werden.

Ich habe keine Ahnung, in welcher Beziehung Otto Dreier zur Thiel Familie stand. Gewiss ist nur: Es gab da eine! Paul Dreier *1907 wird ein Sohn von Berta Dreier, geb. Thiel oo Rudolph Dreier *1882 gewesen sein. Er war Melker lt. Einwohnerlisten in Schnakeinen und verh. mit Elisa, *1909 geb. Gillmeister. Ihre Tochter war Helga Dreier.

Wer kann nähere Auskünfte zu diesen Familien, den Wohnorten nach 1945 und ihren Nachkommen geben!

 Elisabeth Platt, geborene Dreier war die Tochter von Berta Dreier, geb. Thiel. Elisabeth, auch Lisbeth genannt wohnte nach der Flucht in Möhra. Sie ist evtl. eine Schwester von Paul Dreier. Der Brief ihrer Mutter Berta oben lässt vermuten, dass Berta nach der Flucht bei Lisbeth gelebt hat. Wie ich heraus fand, ist Berta Dreier, geb. Thiel dort in Möhra bestattet. Der heutige Pfarrer der Kirchengemeinde hat dies im Kirchenbuch für mich nachgelesen und Berta Dreiers Geburtsnamen als geb. Thiel bestätigt.

Lisbeth hatte noch Schwestern oder Cousinen: Helga ..... Wer kann einen Kontakt herstellen oder näheres zu dieser Familie mitteilen? Lisbeth war während des Krieges Luftwaffenhelferin im Harz. Sie hat einen Sohn.

Ich suche Informationen zu Thiel/Prieß Vorkommen in Moritten/Schnakeinen/b. Kreuzburg, Pr. Eylau. Diese Familien gehen auf den Thiel Stammbaum aus der Heiligenbeil/Braunsberger Linie zurück. Ich beziehe mich hier auf die Familienblätter des Georg Thiel aus/um 1920.

Ich suche Informationen zum Ort Kalgen in Verbindung mit den Familiennamen Thiel und/oder Wiechert, alle Schreibweisen. Ein Teil der Wiechert Familie wohnte zuletzt in Schnakeinen. Dies steht in den Einwohnerlisten Schnakeinen. Fritz Wiechert, Sohn der Frieda Wiechert gibt an, seine Oma sei Minna Rockel aus Schnakeinen gewesen, in zweiter Ehe geb. Rockel, in erster Ehe aber Minna Wagner/Wegener, weiss zu berichten das seine Grosseltern Wiechert in Kalgen gewohnt haben.

Minna Rockel war höchstwahrscheinlich eine geb. Thiel und Schwester meines Opas Karl Thiel.

Durch die Einwohnerlisten aus Schnakeinen bis 1945 steht auch fest, das die Familien Rockel und Dreier in einem Haus gelebt haben. Wer kann Auskunft zu den Rockel/Wiechert Familien geben. Wer hat Anknüpfungspunkt zu diesen Familien in Pr. Eylau und in und um Kalgen-Königsberg-Land

Ich suche Verbindungen zur Prieß Familie, bis ca. 1945 wohnhaft Königsberg, Nasser Garten, Haushaltsvorstand: Emil Prieß, Strassenbahnarbeiter. Nach 1945 wohnhaft in Westerstede. Emil Prieß war verheiratet mit der Schwester meiner Oma Anna, Minna Matz * in Packerau bei Tharau, + in Westerstede. Emil und Minna hatten eine uns bekannte Tochter: Käthe Prieß oo Dornbusch. Käthes Tod ist bekannt. Nicht aber die Herkunft oder der Verbleib ihres Mannes Dornbusch. Auch Kinder sind nicht bekannt.

Die Familie Prieß floh wohl mit gutem Grund nach Westerstede. Dort hatte man Angehörige.

Gibt es noch Nachkommen der Prieß/Dornbusch Familie in Westerstede oder Anhaltspunkte zu Ihnen?

Im Adressbuch von Königsberg, soweit vorhanden aus den 1930-1940ern, suche ich den Eintrag meines Grossonkels: Franz Matz, wohl Kutscher, wohnhaft in der Yorkstrasse. Er soll auch in einer Papierfabrik in Königsberg tätig gewesen sein. Franz war im 2. Wk. in Frankreich stationiert. Nach Aussage seines Sohnes Wolfgang verlor er dort ein Auge. Franz gelangte in amerikanische Gefangenschaft. Von dort kehrte er zu seiner Familie nach Harsefeld. Er war danach "völlig verändert und leicht aufbrausend", so Wolfgang.

Franz Kinder hiessen Wolfgang und Margot Matz.

Verfolgen Sie bitte auch meine Ahnen- und Familienforschung in Packerau bei Tharau weiter unten. In der rechten Leisten finden Sie Informationen u.a. zu Kreuzburg, Königsberg Land  und Bartenstein.

 

 

 Impressionen:

Weihnachten 2012 mit neuer Post aus Schnakeinen:

 

tohus1

V.l.n.r.:Andreas Schabalin; Übersetzer des Schnakeinen Projekts, neben Valerie und Irina Babakaeff. Das Ehepaar saniert liebevoll und unter grosser Anstrengung eines der letzten drei Häuser in Schnakeinen. Das Foto zeigt ein Treffen im Dezember 2012 im Haus der Babakaeff´s: Schnakeinen/Poberejie

 

Armenfriedhof Schnakeinen-2-

Auf meine Bitte legt Irina genauso liebevoll, wie die Familie Babakaef das alte deutsche Haus sanierte, einen Strauch Rosen auf dem Friedhof in Schnkakeinen ab -Sommer 2012- Hier irgendwo liegt das Grab meines Opas, Karl Thiel. +1932. Heute kaum mehr ausfindig zu machen, da dieser Friedhof im Januar 1945 bereits im Bombenhagel (der Briten?) einen Krater bildete. Danach gab es niemanden mehr, der diese Gräber in Ehre halten konnte. Darum berührt es mich besonders, welche Mühe sich meine russischen Freunde gemacht haben.

 

Armenfriedhof Schnakeinen-3-

Ruhe sanft. Irina hat einen alten deutschen Grabstein auf dem Schnakeiner Friedhof gefunden. Stellvertretend für mich legt sie die Blumen darauf. DANKE Irina!

 


Keygster3.jpgKeygster Fluss Dezember 2012.

Keygster5.jpgKeygster 2012

Keygster6.jpgIrina auf einer der "Keygster Inseln" Dezember 2012. Ich frage mich, warum mich diese blaue Spiegelung des kleinen Flüsschens so magisch anzieht! Ist es wohl der Himmel über Ostpreußen?

Keygster7.jpg

Unser Dolmetscher Andreas hält seine Sichtweise des Keygster fest

 

Mehr dazu findet sich unter Post aus Schnakeinen-Poberejie

 

Hier gehts zu den Tharau-Seiten und anderen

 

 

 

Kirche-1-1.jpg 

Ännchen Kirche in Tharau/Vladimirovo 2010 aufgenommen von Bernhard aus Kaliningrad

Kirche.gif                 Neuigkeiten, die mich dazu erreichten findet man hier:

Förderkreis Kirche Tharau/Ostpreußen

 

Zum Inhalt dieser Ostpreußen-Seiten sei zitiert:

 

Das vergangene ist nicht Tod; es ist nicht einmal vergangen.

Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd

Christa Wolf

 

***********
Zum Andenken an meinen Onkel
 

Gustav Thiel

 
 
Gustav Traueranzeige-1
 
Vetter Fritz Schardt
 
geboren in Mühle Mahnsfeld/Ostpreußen als Sohn des Otto Schardt und der Therese, geb. Matz. Neffe meiner Oma Anna Thiel, geb. Matz.  Gelebt in Baiersfelde. In Ostpreußen zuletzt Gespannführer bei Theodor Anker auf Gut Baiersfelde und dann beim Volkssturm. Flüchtete ohne Familie, verlor die Eltern für immer auf der Flucht und die Schwestern aus den Augen.
 
Muhle-Mahns-orig-jpg
Fritz l. o. neben Ur-Oma Amalia und Ur-Opa Heinrich Matz in Mühle Mahnsfeld. Ca. 1934
 
Otto Schardt
Links: Fritz mit Eltern Otto und Therese. Schwester Lisbeth hat Einsegnung. Rechts daneben Christel Schardt, ca. 1938 in Baiersfelde
 
Gustav-Agnes-Fritz2-Kopie-1.jpg
Fritz, re., neben Cousine Agnes Waschkau und Onkel Gustav Matz in Packerau in den 1940ern
 
FritzGanzfoto.jpg
Fritz nach 1945
 
URSULAUN
Fritz Schardt oo Ursula Malz
 
Wir nehmen Abschied von Fritz -Fitza- Schardt
 
FritzTraueranz
 
 
  
 Familienforschung - Genealogie - Ahnensuche - Stammbäume - Gedcom - Kirchenbücher - Mailinglisten - Ostpreussen....
 
---über all das ist heute bereits viel im Weltennetz zu lesen---
 

 Also kurz: Mich hat der Virus auch erwischt und ich möchte hier über die Ergebnisse meiner 17- jährigen Familienforschung und eben darüber hinaus berichten.

Ich hoffe damit auf ganz viele weitere Schritte zurück, die mich bei meiner Suche voran bringen.

Der Schwerpunkt meiner Forscherei liegt im nördlichen Gebiet von  Preussisch Eylau und südlich in Königsberg Land (OPR.).
Ausgangspunkte sind die Kirchspiele Tharau und Kreuzburg, Hauptakteure die Familien mit Namen Matz & Thiel.

Rückmeldungen, Anmerkungen, Unterstützung in Form von Fotos und Berichten bitte ich an tharauvillage@yahoo.de oder in mein Gästebuch zu schreiben.
 
 
Hinweis:  
Auf diesen Seiten werden Materialien in Form von Texten und Bildern aus reichhaltigen Quellen verwendet. Vieles davon stammt aus eigenem Fundus bzw. dem privater Personen, die eine Veröffentlichung gewünscht oder einer solchen zugestimmt haben.
Es ist mir jedoch nicht möglich, alle weiteren Quellen und Materialien auf ihr Urheberrecht hin zu prüfen.
Wer auf diesen Seiten Fotos, Texte o.ä. findet die eine Veröffentlichung hier nicht rechtfertigen, möge sich bitte bei mir melden. Ich werde entsprechende Passagen unverzüglich löschen.
 
Dank freundlicher Zuwendungen können hier originale Dokumente und Fotos aus der Zeit des dritten Reiches eingesehen werden. Darin erscheinen Symbole in Form von Stempeln, Fotos etc. aus dieser Zeit.
Für mich bedeuten diese Seiten Archiv und Dokumentation auch dieser Zeit. Sie sollen der Familien- und Ahnenforschung und dem Gedenken an Ostpreußen und den Ostpreußen dienen. In diesem Sinne habe ich alle Originale ohne Zensur belassen.
In diesem Zusammenhang distanziere ich mich ausdrücklich von jeglichen nationalsozialistischen Ideologien des dritten Reiches, sowie den Ideen der Neo-nationalistischen Bestrebungen heutzutage.
Einzig die Aufarbeitung dieser Zeit ist mir wichtig!
 
Ich danke allen Mitwirkenden herzlich für ihre Unterstützung darin, ein Stück fast vergessener Geschichte hier einem breiten Publikum präsentieren zu können.
 
E-Mailadresse: aennchen@tharauvillage.de
 
 
 

 
Published by tharaufam - in Back to my roots

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  • Zum Andenken...
    Ostpreußischer Einwohner Meine Oma Anna Thiel, geb. Matz *1889 in Packerau/Tharau +1952 in Aue/Sachsen Liebenswert verfremdet durch Rolf Tappeser aus Mahnsfeld. Herzlichen Dank lieber Rolf! Anna wurde in der Kirche zu Tharau getauft, eingesegnet und getraut....
  • Weitere Orte im Kreis Preußisch Eylau
    Gr. Lauth Uderwangen
  • Flucht und Vertreibung
    Zusammenfassung allgemeiner Berichte zum Geschehen im Kreis Pr. Eylau 1945 und später Fluchtwege Flucht und Vertreibung - WDR Beitrag

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