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Matz Familie aus Packerau

Werden, Dasein und Vergehen

  Siehe hierzu auch die Fortsetzung: Die Geschwister Matz aus Packerau
 
Oma Anna berichtet


Deine Matz(en) Familien stammen mit dem Ältesten Nachweis aus Tharau. In diesem Kirchspiel sind sie seit den ersten Kirchenbuchaufzeichnungen ~ 1698 zu finden. Diese beginnen aber bereits 1694. Im Verlauf des Zwischenzeitraumes 1694-1698 wurden keine Geburten unter diesem Familiennamen notiert. Kann das ein Hinweis darauf sein, das sich der Clan davor an anderen Orten aufhielt?
Ja, so wird es gewesen sein.
Der Familienname Matzen-Maz-Matz war in Königsberg - Königsberg Land (Samland) und im Norden Pr. Eylaus (Natangen) angesiedelt.
Es handelt sich dabei um ein starkes Geschlecht von dem nachweislich mehrere Linien bestanden haben.

So gab es unter den Matz die Bäcker- und Konditoren die in Königsberg zu finden sind. Deren Linien weisen immer wieder Verbindungen mit nachfolgend genannten auf:
Matz aus Königsberg-Land im Ksp. Mahnsfeld und Steinbeck, dort über die Jahrhunderte zu finden als Freiholländer, Erbbesitzer und Gutsverwalter. In Liepnicken (Pr. Eylau) waren es Gutsbesitzer, Amtsräte und Pastoren.
In Ksp. Tharau waren es Bauern (Wirthe), Schulzen, Kutscher und Instleute.
Darüber hinaus kamen sie aus Uderwangen/Abschwangen. In Melonkeim (Pr. Eylau) gab es einen weiteren Gutsbesitzer Matz.

Die Linie aus der wir stammen gehört, nachweislich, zu den Instleuten! Das waren Knechte und Mägde.

So will ich dir gerne alles von unserer Familie berichten; alles was ich erinnere:

Meine Oma hiess Friederike Schollau. Sie war die Tochter von Gottfried Schollau. Der älteste Nachweis über sie stammt aus dem Kreisblatt Pr. Eylau von 1861. Dort ist zu lesen:
Friderike-Schollau-Kreisblatt-zus._page001.jpg
Also, deine Urgrossmutter ist 1859 von Gr. Bajohren, was später Baiersfelde hiess,  ins Dorf Tharau gezogen um als Magd zu arbeiten.
Dort muss sie dann meinem Grossvater Gotthard begegnet sein....

1863 steht nämlich im Kirchenbuch von Tharau zu lesen:

Aufgebote-1863.jpg
Aufgebot Gotthard 2
Friederike Schollau als Braut

Also hiess auch mein Urgrossvater wieder Heinrich Matz. Er war zur Eheschliessung meiner Grosseltern 1863 bereits verstorben. Er war ein Hof/ oder Losmann (was auf´s gleiche hinaus läuft: Knecht bedeutet das) in Kämmershöfen.
Und der Vater von Friederike Schollau war Schmied in Wisdehnen.

Mein Grossvater Gotthard war damal Knecht in Gr. Lauth und 23 Jahre alt. So alt wie Friederike. Alle Orte lagen in Pr. Eylau. 
Diese Ehe sollten bald Folgen haben, sonst könntest du diese Seiten nicht schreiben.
Am 30. Dezember 1863 bekommen die Beiden ihr erstes Kind. Meine Tante Wilhelmine kommt zur Welt. Auf der li. Seite im Kirchenbuch steht:

Geburt-Wilhelmine-Matz-kl.jpg

Auf der re. Seite ist zu lesen, wo sie geboren wurde und wer ihre Taufpaten waren:

Wilhelmine-Paten.jpg

Liebes Kind, nun zu deiner Frage nach der Packerauer Matz Familie. Bis zur Geburt meiner Tante lebten sie also in Tharau.
Sicher wird der Pate Friedrich Matz ein Verwandter gewesen sein. Es liegt nah, das er ein Bruder von Gotthard gewesen sein könnte. Die Geschwister übernahmen damals häufig die Verantwortung für die Kinder ihrer Verwandten, falls diese vorzeitig ablebten.
Den Beweis dafür kannst du ja noch erbringen. Wie du siehst, kann ich dir längst nicht alles berichten.
Auf die Geburt Wilhelmines folgte mein Onkel Friedrich! am 14.Mai 

Geburt-Friedrich-August-Matz.jpg

Hier die linke Seite. Auf der Rechten steht zu lesen das Friedrich August in Dorf Tharau geboren wurde.
Fix ging es 1867, am 12. Januar weiter. Ein Knabe folgte. Er wurde totgeboren.
Ganz davon ab das es einfach unverantwortlich von meinem Opa war, meine Oma so kurz hintereinander zu schwängern... [] in dieser Notiz steckt nun ein entscheidender Hinweis:

totgeboren

totgeboren Packerau

... denn hier ist auf der unteren Seite zu lesen, wer die Mutter des totgeborenen war und das die Geburt in Packerau stattgefunden hatte.

Dann können wir davon ausgehen das die Übersiedlung dieser Matz Linie, deinen direkten Vorfahren, von Tharau nach Packerau in der Zeit zwischen 1867/66 gelegen hat.
Dort blieb mit meinem Bruder Gustav dann der letzte von uns Geschwistern bis 1945....
...aber dazu komme ich gleich noch.
Nun zeige ich dir noch die Geburt meines Vaters und die seiner Geschwister:

Heinrich-Albert-Matz1.jpg
Mein Vater Heinrich Albert Matz wird am 7. März 1869 als viertes Kind meiner Grosseltern geboren.

Heinrich-Albert-kl.jpg

Sein Geburtsort ist Packerau und seine Taufpaten lauten:

Heinrich-albert-Matz2-kl-jpg

Ihm folgt der Bruder, mein Onkel, Carl Hermann am 19. Januar 1870 in Packerau. Verflixt, ich habe das Bild dazu verloren. Wahrscheinlich durch den ollen Krieg. Aber ich erinnere mich noch an Carl´s Paten:

Henriette Kösling, Tharau
Friederike Rehser, Tharau
Hermann Wolter, Packerau
1871, am 21. Oktober kommt Friedrich Wilhelm Matz zur Welt
Friedrich-Wilhelm-1.jpg
Friedrich-Wilhelm-2.jpg


Betrachten wir den rechten Ausschnitt des Kirchenbuches, den unteren Teil des Bildes stellen wir fest. Friedrich Wilhelm ist bereits am 4. Februar 1874 gestorben.

Geburt-Anna-Auguste-Matz.jpg
Anna Auguste Matz war am 14. August 1873 das letzte der Matz Kinder, welches im Tharauer Kirchenbuch verzeichnet war. Heute gibt es keine weiteren Kopien dieser Bücher nach 1874. Dafür trat das Standesamt mit seinen Urkunden ein. Unser Standesamt hatte Sitz in Tharau. Heute gibt es keine Unterlagen mehr aus diesem Amt. So wird berichtet.

Meine Tante Anna Auguste Matz starb am 13. September 1878.
So haben wir die traurige Gewissheit, dass von mindestens sechs bekannten Kindern meiner Grosseltern nur mein Vater Heinrich Albert Matz überlebt hat.
Heinrich baute mit Amalia diese Sippe auf:


                                               Matz Familie aus Packerau
Fotomontage-Familie-ALLE-Kopie-1.jpg
  
Von o. nach u., l. nach r.

Meine Eltern Heinrich und Amalia Matz
links daneben Schwester Minna und Bruder Ernst Matz
Unter Ernst
, meine Schwester Therese Matz
Ich -Anna-,  unter meinen Eltern Heinrich und Amalia
Rechts oben meine Brüder Gustav und Franz Matz
links unter mir mein Sohn Gustav Thiel, rechts davon mein Sohn Heinz Matz
Links neben Heinz mein Sohn Horst Thiel
Unter Horst, mein Sohn Ernst Thiel, dein lieber Vater.

Die Kinder von Therese, Minna, Gustav und Franz sind jeweils unterhalb von ihnen abgebildet.

Mein Vater, Heinrich Matz wurde 1869 in Packerau bei Tharau geboren und in Tharau getauft. So steht es im Kirchenbuch.
Mein Großvater war Gotthard Matz, meine Oma Friederike Schollau. Der FN Name Schollau findet sich in Wisdehnen und Heiligenbeil wieder. Gottfried Schollau, der Vater von Friederike war in Wisdehnen als Schmied tätig.
Der FN Matz ist breit gefächert in Königsberg Land, Königsberg Stadt, Pr. Eylau, Heiligenbeil, Friedland zu finden. Der Vater von Gotthard Matz war Heinrich.

Von deiner Urgroßmutter Amalia Matz fehlt der Familienname und der Geburtsort.

Wir Kinder von Heinrich und Amalia sind in Packerau geboren, so die mündl. Überlieferung. Bweisen kann ich es nicht, die Dokumente sind während der Flucht verloren gegangen.

Fotos von Amalia und Heinrich Matz

Familie Matz
Amalia und Heinrich Matz ca. um 1940 in Packerau

Amalia
Meine Mutter Amalia links sitzend neben Verwandten. Ca. in den 1940ern in Packerau oder vor Mühle Mahnsfeld; vgl. Fotos Mühle Mahnsfeld, Heinz Konfiermation weiter unten.

Ich, Anna Matz *1889 in Packerau, war eine einfache Magd. Getauft wurde ich in Tharau, wo ich auch zur Schule ging und konfirmiert wurde. Ich war tiefverbunden mit unseren Flecken in Preußisch Eylau. Meine Liebe gehörte ihnen, der Natur, den christlichen- und den Volksliedern und Geschichten aus meiner Kindheit und deinem Opa. Ich  heiratete deinen Opa Karl Thiel wohl 1911, dem Geburtsjahr unseres ersten Sohnes Gustav Thiel. Gustav gebar ich bei meinen Eltern in Packerau. Beweisen kann ich das nicht, da alle Schriftstücke durch den Krieg verschollen sind. Dein Opa Karl wurde mir schon früh genommen. Er starb 1932 in Kissitten in Folge eines Lungensteckschusses aus dem 1. WK. Er litt schwer an dieser Verletzung, bekam keine Invalidenrente und war nicht voll arbeitsfähig. Zwar versuchte dein Opa, sich in Kissitten etwas eigenes aufzubauen, aber er scheiterte durch seine Krankheit. Wir verarmten und ich konnte ihm nicht mal einen Kranz für sein Grab kaufen. Das Grab findest du auf dem Armenfriedhof in Schnakeinen. Es lag direkt gegenüber meines Insthäuschen auf dem Kollien Hof über die Strasse. Du erkennst den Friedhof heute an dem Trichter, kurz vor unserer Flucht hatte ein Bombe dort eingeschlagen.
Nach Karls Tod musste dein Onkel Gustav mit mir für den Lebensunterhalt sorgen. Auch dein Vater Ernst musste früh arbeiten gehen. Dein Onkel Horst war bei Opas Tod erst vier Jahre alt. Als Witwe mit zwei minderjährigen Söhnen wurde ich über die Dörfer unseres schönen Landes oft unter den Bauern herum gereicht. Mit meinen Söhnen und unserer wenigen Habe zog ich darum häufig um. Ich erledigte alle anfallenden Arbeiten auf den Höfen und Gütern, auch die härtesten und war von früh morgens bis in die Nacht auf den Beinen. Wir waren so arm, das wir an manchem Abend nicht wussten, ob wir am nächsten Tag etwas zum Essen hatten. Mein wirkliches Zuhause fand ich auf dem Kollien Hof in Schnakeinen. Dem Bürgermeister Kollien und seiner Familie war ich ein treuer Untertan bis zu unserer Flucht im Januar 1945 aus Schnakeinen/Kreuzburg.

Meine Kinder:
Meine lieben Söhne, dein Onkel Gustav Albert Thiel *1911, der Älteste, noch in Packerau geboren.
Dein Vater Ernst Heinrich Thiel *1920, als zweiter Sohn in Schnakeinen bei Kreuzburg OP im Kreis Pr. Eylau.

Dein Onkel Heinz Matz geboren 1922. Dich verwirrt der Familienname und das du erst 2005 von diesem Onkel erfahren hast?! Das liegt daran, das dies eine unschöne Geschichte ist. Nenn es ein dunkles Familiengeheimnis. Ich erkläre dir das noch....

Dein Onkel Horst Thiel, geboren 14.09.1928 in Schnakeinen.
Dein Onkel Gustav Thiel heiratet am 10. September 1938 Sophie Elise Bass, geb. 1914 in Gr. Labehnen, in der Kirche zu Mahnsfeld. Sophie, genannt Lotte, schneiderte ohne Schneiderin von Beruf zu sein. Beide haben eine Tochter Anneliese Thiel. Sophie bringt noch die Zwillinge Ursula (Ulla) und Erika mit in die Ehe. Während Erika beim leiblichen Vater und den Großeltern Dauter lebt, bleibt Ulla bei Gustav und Sophie. Sie leben in Kobbelbude.
Gustav wird bereits 1936 Wehrpflichtig. In seinem Trauschein von 1938 wird er allerdings als Landwirtschaftlicher Arbeiter in Porschkeim ausgewiesen. 
Gustav Thiel wird während des ganzen 2. WK als Soldat eingesetzt. Es folgen Krankheiten und Verletzungen, die mit diversen Lazarettaufenthalten einhergehen. Darüber hinaus eine Unteroffizier Ausbildung. Diese wird scheinbar nicht abgeschlossen.
Haupteinsatzplätze von Gustav: Rußlandfeldzüge. Seit August 1944 fehlt jede Nachricht von ihm.
Letzte Meldung seines Battailon: Ermoclia in Bessarabien/Rumänien. Neben Stalingrad und Leningrad die schlimmsten Kriegsschauplätze. Die deutschen Wehrmachtssoldaten waren durch die miserable Kriegführung und die elenden Machenschaften der Nazis zu diesem Zeitpunkt schon lange verraten und verkauft. Gustav ist nur eines von 100 tausenden soldatishen Schicksalen, deren Verbleib bis heute nicht aufgeklärt wurde. 
Zur Persönlichkeit deines Onkels: Gustav kam rein äusserlich sowohl nach den Thiel als auch nach den Matz Familien. Dem Wesen nach entsprang er eher mir. Er war sehr bescheiden, sehr sparsam, häuslich und treu. Er war eher schüchtern gegenüber Frauen. So das er erst mit 27 Jahren heiratete. Meine Schwiegertochter Lotte war lebenslustig und eine gute Bekannte, weil eine Nachbarin von mir. So konnte ich den Jungen mit ihr verbandeln.

Zur Bass Familie siehe > 



Gustav Thiel oo Sophie Bass, Mahnsfeld 1938



Meine Schwester Therese Matz war verheiratet mit Otto Schardt und lebte bis 1945 in Baiersfelde (Bajohren) bei Tharau. Sohn Fritz ist in Mühle Mahnsfeld geboren. Der Ort lag, grenzwertig, im Kirchspiel Mahnsfeld, Kreis Königsberg. Fritz war später Gespannführer auf dem Gut Anker in Baiersfelde. Therese starb noch auf der Flucht und wurde von Tochter Lisbeth begraben. Sie floh mit ihrer Schwester Christel nach Westdeutschland.

THERESES.jpg
Therese Schardt, geb. Matz 
 
Mein Bruder Gustav Matz war in zweiter Ehe mit Anna, geb. oder verwitwete Waschkau verheiratet, sie hatten zwei Kinder. Diese Familie lebte bis zur Flucht 1945 in Packerau. Anna brachte Tochter Agnes mit in die Ehe. Gustav adoptierte Heinz, meinen zweiten Sohn. Gustav arbeitete auf einer Ziegelei in Arnsberg, nahe Packerau. Über Gustav Schicksal während der letzten Tage in Ostpreußen ist nichts bekannt. Er gilt als verschollen.


Gustav-Agnes-Fritz2
Gustav mit Stieftochter Agnes Waschkau und Neffe Fritz Schardt
 
Mein Bruder
Franz Matz *1902 lebte später in Königsberg und war Kutscher und Arbeiter in einer Königsberger Papierfabrik. Im Krieg war er in Frankreich und verlor ein Auge. Er kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Später kehrte er heim zu Frau und Kindern die nach der Flucht in Harsefeld lebten. Sein Sohn Wolfgang berichtete, der Franh sei vom Wesen her sehr verändert gewesen. Zu mir hielt er Briefkontakt nach Aue und schickte mir noch Fotos. 
Zur restlichen Familie wollte er keinen Kontakt mehr halten.

Franz-Matz.jpg
Franz Matz mit Ehefrau und den Kindern Wolfgang und Margot. Silberhochzeit in Harsefeld.
 
Meine Schwester Minna Matz heiratete Erich Prie(?)ss. Er war Strassenbahnfahrer. Sie hatten eine Tochter mit Namen Käthe oo Dornbusch. Wo diese Familie bis zur Flucht lebte ist nicht überliefert. Wir müssen aber davon ausgehen, dass es in der Stadt Königsberg bzw. in deren Vororten gewesen sein muss.
Vielleicht hat Erich aber auch eine der Kleinbahnen evtl. die, zwischen Kreuzburg und Königsberg gelenkt....

Mein Bruder Ernst Matz *1917, war als Unteroffizier bei den Fliegern und im zweiten Weltkrieg bei der Verkehrsflugstaffel, Berlin Tempelhof, tätig.
Ernst nahm sich im August 1944 das Leben, in dem er sich mit der Dienstwaffe erschoss. Die mündliche Überlieferung benennt als Grund dafür: Liebeskummer! Er hatte sich in die Frau seines Vorgesetzten verliebt.
Nachkommen von Ernst sind nicht bekannt. Ernst war ein "feiner Mann" und legte viel Wert auf Äusserliches.

Ernst-Matz.jpg
Ernst Matz ca. 1939

WAST Ernst Matz
Interessantes zur Familie und dem Ort Packerau
















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